Schadenstatistik

In der Bundesrepublik Deutschland wird im 2-Minutentakt eingebrochen, wie die statistischen Untersuchungen zur Einbruchhäufigkeit beweisen. Die Kriminalstatistik zeigt, dass Einbruch, Diebstahl und Vandalismus zu den größten Problemen im Kriminalitätsbereich zählen.
Ermittelt wurden für das Jahr 2007 rund 382.914 Einbrüche, davon fallen 109.128 Einbrüche –eine Steigerung von 2,8%- auf Wohnungen, wobei dabei nicht nur Villen und einsam gelegene Häuser betroffen sind, sondern auch ganz durchschnittliche Einfamilien- und Reihenhäuser und Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Speziell die Anzahl der Einbrüche am Tage ist gestiegen.

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Ganz abgesehen von den psychischen Folgen nach einem Einbruch, stellt sich oft im Schadensfall dann noch eine Unterversicherung heraus, so dass dann auch die finanziellen Verluste kaum tragbar sind.

Vorbeugung und Sicherheit

Dabei ist es gar nicht so teuer die eigenen vier Wände geben Einbruch und Diebstahl wirkungsvoll zu schützen. Wenn man sich das Schema vor Augen hält, nach dem die meisten Einrüche zustande kommen, wird der Zusammenhang zwischen der Sicherheitstechnik und der Vermeidung der Einbruchgefahr sehr deutlich. Die überwiegende Zahl der Einbrecher sucht den einfachsten und schnellsten Zugang zur Ihrer Wohnung, um das Entdeckungsrisiko absolut zu minimieren. Braucht er länger als ca. fünf Minuten um sich Zugang zu verschaffen, lässt er fast immer von seinem Vorhaben ab. Tür- und Fenstersicherungen vom Fachmann können also die meisten Einbrüche verhindern.

Die Sicherheitstechnik und Ihre Wirksamkeit

Durch den verstärkten Einsatz von Sicherheitstechnik in privaten Haushalten und auch in Unternehmen, steigt die Anzahl der gescheiterten Einbrüche kontinuierlich. Wie die Zahlen der Polizei beweisen, scheiterten im Jahr 2003 schon 30 % der Einbrüche an der angebrachten Sicherheitstechnik und 2007 waren es bereits fast 40 %, Tendenz steigend.

Eine Investition in Sicherheitstechnik lohnt sich also auf jeden Fall sowohl im privaten Bereich, wie im unternehmerischen Bereich.